Unsere Hunde-Models!

Dem Aufruf, uns das schönste, niedlichste oder skurrilste Hunde-Bild zu schicken, sind viele von euch gefolgt. Wir sind überwältigt von den vielen großartigen Einsendungen und mussten uns schweren Herzens für eine Auswahl entscheiden. Hier seht ihr die Hunde, die vom Produktionsteam des Familienmusicals Dogs! zu Gewinnern gekürt wurden und im Programmheft erscheinen.

Leni
Leni
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Maurice
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Ava
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Marley
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Willow
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Beeke
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Nanuk
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Lisa
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Franzi
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Vilma
D
Elmo
amy
Amy
m
Monty
j
Jay Jay
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Pebbles
b
Balou
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Hansen
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Loki
ch
Chaplin
g
Gizella

Lass den Hund bellen, singen kann er nicht.
Friedrich von Schiller


Der Hund ist ein Gentleman; ich hoffe, ich gehe in seinen Himmel, nicht in den des Menschen.
Mark Twain


Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.
Mahadma Gandhi


Die Welt wäre ein schönerer Ort, wenn jeder die Fähigkeit hätte, so bedingungslos zu lieben wie ein Hund.
M. K. Clinton

 

Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig seine Fehler zu besitzen.
Friedrich II.


Die Liebe zu einem Hund ist eine reine Sache. Er gibt dir ein Vertrauen, das total ist. Du darfst es nicht verraten.
Michel Houellebecq


Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
Ernst R. Hauschka


Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.
C. F. Hebbel


Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur.
Kurt Tucholski

a
Arthur
w
Whiskey
p
Pasqualino
b
Bungee
c
Capper
a
Aslan
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Quing William
m
Momo
b
Beppo
Quico
Quico
b
Bente
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Otto
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Cooper
o
Ode
lilil
Lilly
t
Ömy

Wie sehen Hunde aus?


Der Haushund stammt vom Wolf ab: Bei manchen Rassen wie etwa dem Deutschen Schäferhund ist das auch noch deutlich zu sehen. Ansonsten aber sehen sie sehr verschieden aus: Von den vielen verschiedenen Hunderassen gleicht keine der anderen: Ein kleiner Chihuahua wiegt 600 Gramm, ein Irischer Wolfshund ca. 60 Kilogramm.
Hunde können hoch und schlank sein wie ein Windhund, klein und stämmig wie ein Mops, groß und kräftig wie ein Jagdhund oder klein und kurzbeinig wie ein Dackel. Ebenso unterschiedlich ist die Fellfarbe: Neben Schwarz und Weiß gibt es alle möglichen Braunund Grautöne, manche Rassen sind gescheckt oder lustig gefleckt wie die Dalmatiner. Allen Hunden gemeinsam ist aber, dass sie einen Schwanz besitzen sowie sehr gut hören und hervorragend riechen können. Außerdem können sie prima laufen und schwimmen – auch wenn manche nicht gern ins Wasser gehen.


Wo leben Hunde?


Die Domestizierung – also die Zähmung und Züchtung, durch die aus dem Wolf der Haushund entstand – begann vor etwa 14.000 Jahren im Nahen Osten oder in Asien. Nach und nach entstanden aus dem Wolf unsere Haushunde und über die Jahrhunderte viele verschiedene Rassen. Hunde werden als Hütehunde, Jagdhunde, Arbeitshunde und Wachhunde gehalten – oder einfach nur als Gesellschaft und als Spielgefährten. Sie sind neben der Katze die beliebtesten Haustiere, weil sie folgsam, treu und wachsam sind. Da Hunde viel besser hören und riechen können als Menschen, nehmen sie Gefahren viel früher wahr und waren deshalb von Anfang an als Wachhunde begehrt; oder auch als Begleiter auf der Jagd, um Wild aufzuspüren. Hunde sind sehr soziale Tiere. Deshalb schließen sie sich auch so eng an den Menschen an. Für den Haushund ist seine Menschen-Familie das Rudel. Es ist wichtig, dass er einen Menschen als Rudelführer akzeptiert und ihm gehorcht. Hunde haben eine sehr ausgeprägte Körpersprache, das heißt, sie teilen mit ihrer Körperhaltung mit, wie sie sich fühlen. Wenn Hunde die Zähne fletschen, den Schwanz ganz steif halten und das Fell sträuben, bedeutet das, dass sie sich bedroht fühlen und gleich zum Angriff übergehen. Wenn sie Knurren oder die Ohren anlegen heißt das: »Bleib weg!«. Wenn sie den Kopf schief legen bedeutet das: »Das habe ich nicht verstanden«. Und wenn sie mit dem Schwanz wedeln, freuen sie sich. Ziehen sie den Schwanz dagegen ein, haben sie große Angst. Hunde können am Tag und in der Nacht aktiv sein. Ihr Schlaf ist nur sehr leicht, und sie wachen leicht auf. Oft kann man beobachten, wie sie träumen: Dann bellen oder knurren sie leise oder zucken mit den Pfoten.

 

Haltung von Hunden


Bevor man sich einen Hund anschafft, muss man sehr gut überlegen, ob man wirklich für ihn sorgen kann: Schließlich werden Hunde über zehn Jahre alt und brauchen jeden Tag viel Pflege und Zuwendung. Deshalb sollten sich nur diejenigen einen Hund zulegen, die genug Platz und Zeit haben. Hunde können mit uns ins der Wohnung leben, brauchen aber täglich viel Auslauf und Bewegung, sonst werden sie traurig und krank. Wichtig ist, dass ein Hund von Anfang an liebevoll und konsequent erzogen wird, damit er auf den Menschen hört. Dafür braucht man etwas Geduld.


(Quelle: www.kindernetz.de/wissen/tierlexikon/steckbrief-hund)

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Carlotta
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Elvis
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Oskar
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Anton
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Muck
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Trudi
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Bella
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Ferris
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Condor
Spike
Spike

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